Wassersleben Vier

Wassersleben Vier

• Wassersleben 4, 24955 Harrislee, Deutschland
• +49 461 77420

Ausstattung

Barrierefreiheit

• Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten
• Rollstuhlgerechter Parkplatz

Serviceoptionen

• Speisen vor Ort
• Lieferdienst

Angebote

• Alkohol
• Bier
• Kaffee
• Spirituosen
• Wein

Speiseoptionen

• Mittagessen
• Abendessen
• Süßspeisen
• Sitzgelegenheiten

Ausstattung

• WC

Ambiente

• Gemütlich
• Zwanglos

Publikum

• Gruppen

Planung

• Reservierungen möglich

Zahlungen

• Debitkarten
• Kreditkarten
• Mobile Zahlungen per NFC
• Kreditkarten

Kinder

• Hochstühle
• Kinder­freundlich

Parkplätze

• Kostenlose Parkplätze an der Straße

Neuestes Feedback

"Vegetarisches Essen für die Preisklasse maximal „okay“, Fleisch und Fisch sollen sehr gut gewesen sein. Service freundlich, aber unglaublich langsam. Vielleicht haben wir einen schlechten Tag erwischt, aber teils eine halbe Stunde für neue Getränke bei nahezu leeren Restaurant ist deutlich zu lange."

"Nach einem Spaziergang lud das Außenambiente zu einem Eis ein. Bei schönem Wetter sitzt man draußen auf der erhöhten Terasse mit Wasserblick und Strandkörben, wir saßen davor - direkt am Strand mit leichtem Rosensichtschutz - aber auch Wasserblick. Die Bedienung war super drauf, sehr freundlich und zuvorkommend, wie man es selten erlebt👍👍weiter so👍👍wir kommen wieder!"

"Wir waren an einem Abend im Dezember 2022 im Restaurant „Wassersleben 4“ essen, und es war himmlisch. Von den servierten Köstlichkeiten über das geschmackvolle Ambiente bis zum hervorragenden Service fühlten wir uns rundum verwöhnt. Als wir jetzt wieder in der Gegend waren, sind wir am ersten Sonntag im Juni 2023 zum Mittagessen wieder dort eingekehrt, in Vorfreude darauf, welche Gaumenfreuden uns rund ein halbes Jahr später erwarten. Dass die Preise sich auf einem gehobenen Niveau bewegen, war uns bekannt. Ebenso wie die Tatsache, dass gute Gastronomie eben ihren Preis hat. Vor diesem Hintergrund war dann allerdings das, was uns serviert wurde, wie ein Schlag ins Gesicht. Ich muss gestehen, dass wir kaum einmal so schlecht gegessen haben, wie an diesem Juni-Sonntag mittags im Restaurant „Wassersleben 4“. Hat das Küchenpersonal gewechselt oder kocht abends ein genialer Küchenchef und überlässt mittags einem unfähigen Ersatzmann das Feld? Wir wissen es nicht. Vorweg gab es … Garnelen auf einem „Caesar Salat“ für stolze 16 Euro pro Portion. Portionsgröße soweit in Ordnung (5 gegarte Garnelen), Zubereitung mangelhaft. Römersalat benetzt mit einem hellen, vollkommen (!) geschmacksneutralen Dressing, das nicht das Geringste mit dem legendären Dressing eines Caesar Salad gemein hatte. Feinst geraspelt nur ein Hauch von Parmesan darüber. Ciabatta mit Quark entpuppte sich als vier kleine, gewöhnliche Scheibchen Weißbrot mit einem Klecks Kräuterquark. Dann wurden die Hauptgerichte serviert ... 1.) Eine Scholle, die von der Statur recht ordentlich wirkte, jedoch nur knapp gebräunt. Wie sich herausstellte, war sie weder von der Muse noch vom Salzstreuer geküsst. Dazu einige wenige mit Butter sparsam benetzte Kartoffeln – auch keine Spur von Salz – sowie eine halbe Zitrone. That’s it! Kein Gemüse, nicht einmal ein Salatblatt zur Dekoration. Das wäre am heimischen Esstisch schon keine vollständige Mahlzeit und schon gar nicht in einem Restaurant, das hierfür 25 Euro berechnet! 2.) Linguine mit einer getrüffelten, kaum gewürzten Sahnesoße, darauf zwei Stückchen Fleisch, bei denen es sich um geschmorte Rinderbäckchen handeln sollte, die aber auf dem kleinen Nudelnest nicht nur merkwürdig deplatziert wirkten, sondern auch von der Konsistenz nichts mit dem zu tun hatten, was man als Liebhaber dieser Fleischspezialität besonders zu schätzen weiß – nämlich durch die lange, sanfte Garung weich-cremige Kollagen-Strukturen in einer kräftigen Schmorsauce. Auch hier ein nahezu kompletter Mangel an Würze. Zu Buche schlug dieses Gericht mit stattlichen 27 Euro. Wohlgemerkt für ein kleines Nudelnestchen mit zwei kleinen Stückchen undefinierbarem Fleisch. 3. und 4.) Spargel mit Kalbsschnitzelchen, die die Größe der Handfläche eines 12-jährigen Kindes hatten. Einige Stangen Spargel, die scheinbar ohne Salz und Zucker nur kurz in Wasser gegart wurden, denn sie waren praktisch roh und vollkommen ohne Würze. Dazu einige ebenfalls nur knapp mit Butter benetzte und vollkommen ungewürzte Kartoffeln sowie ein Esslöffelchen Sauce Hollandaise in einem eierbechergroßen Behältnis , die immerhin hausgemacht war, aber leider ebenfalls nicht in den Genuss von Gewürzen gekommen war und daher nur fettig schmeckte. Alles andere als zum Sattessen geeignet, aber aufgrund der kompletten Abwesenheit von Geschmack eigentlich nicht schade drum. Nur ums Geld. 27 Euro pro Portiönchen. 5.) Last but not least wurden dann noch Nudeln mit Tomatensauce und Burrata serviert. Eine wirklich winzige Portion Penne in geschmacksneutraler Tomatensoße, die im Nu kalt waren, da ein eiskalter Klumpen Burrata in ihrer Mitte platziert war. Das schmeckte dann nicht einmal dem Kind, das sich sonst immer für Nudeln mit Tomatensoße begeistern kann. Kostenpunkt … knapp 19 Euro. Wie es um die Qualität eines potentiellen Desserts bestellt gewesen wäre, wollten wir nach diesem Reinfall nicht auch noch ausprobieren. Wir verlangten die Rechnung und ergriffen die Flucht."