"Großer Biergarten direkt an der Elbe mit Blick aufs Blaue Wunder. Traumhaft schön. Sowohl schattige als auch sonnige Plätze, mit Abtrennung durch Hecken, so dass es trotz der Größe gemütlich ist. Selbstbedienung bei Speisen und Getränken, beides an unterschiedlichen Orten erhältlich. Servicepersonal räumt die Tische dann ab. Personal insgesamt sehr locker und freundlich (wie gefühlt alle Menschen in Dresden). Top, wir kommen auf jeden Fall wieder!"
"Zu jeder Jahreszeit ein Ausflug wert. Schöner Biergarten und uriges Restaurant. Drinnen und im Bereich des bedienten Biergarten gibt es eine sehr gute Küche. Die Speisen sind lecker und die Portionen schön groß. Es gab Lamm mit Bohnen und Kartoffeln. Das Essen war perfekt. Die Speisekarte ist übersichtlich und die Auswahl vielfältig und ausreichend. Ich bin von der fast 300 jährigen Geschichte des Gasthof's begeistert, die in der Karte schön beschrieben ist. Das Personal hier ist aufmerksam, flott und freundlich. Es gibt eine hauseigene Metzgerei und selbstgemachtes Eis das sehr lecker ist. Im SB Bereich (Biergarten) gibt es eine Grillstation und eine SB Küchentheke wo es eine gute Auswahl an Speisen gibt, ein Anzeigentafel mit den Abfahrtzeiten der öffentlichen Verkehsmittel, einen kleinen Spielplatz, sowie einen grossen Ausschank. Das Essen ist gut und der Preis ok. Ich hatte eine hausgemachte Sülze mit Remoulade und eine extra saure Gurke. 8.90 plus 1.50 Euro ist ok. Auf den Tischen gibt es leider keine Aschebecher und sauber sind diese auch nicht mehr. Man sieht an den Ringen (von den Gläsern) auf den Tischen wie viele hier vorher schon gesessen sind. Das Personal im Außenbereich ist freundlich. Die Getränkepreise wurden stark angehoben. Das Bier kostet mittlerweile 5.20 Euro. Da gibt's leider kaum Trinkgeld. Naja ist eben ne Touristenecke.. Das Preisleistungsverhältnis hängt da etwas schief. Das komplette Ambiente ist traumhaft. Am Fuße des blauen Wunders mit einem Blick über die Elbe (Standseilbahn, Schwebebahn, Luisenhof, Fernsehturm.. usw). Hier kann man einfach die Seele baumeln lassen und entspannen. Die Geschichte des Traditionshauses geht zurück bis zum Jahr 1730. Friedrich Schiller soll in dem Lokal zwichen 1785 bis 1787, damals die „Fleischersche Schenke“, schon eingekehrt sein. Dort lernte er in der Schenke die Gastwirtstochter Johanne Justine Segedin kennen (die Gustel aus Blasewitz in Wallensteins Lager). Zum 100. Geburtstag des Dichters spendete der Berliner Drucker Ernst Litfaß, Erfinder der Litfaßsäule, der Gaststätte 1859 ein Denkmal, das im Garten aufgestellt wurde. Bei dieser Gelegenheit wurde das Lokal in Schillergarten umbenannt."
"Eines der schönsten Biergärten, die ich bisher kenne. Wunderschön an der Elbe gelegen, mit Blick auf das Blaue Wunder und die Schwebebahn. Biergarten mit Selbstbedienung und Restaurant. Wir haben Süßkartoffel Pommes, Rostbratwurst mit Semmel und Pommes gegessen. Trotz der Lage am Schillerplatz ist es sehr ruhig und gemütlich."