"Ich komme schon mehrere Jahre hier her und genieße es sehr. Gutes Essen im herrlichen Ambiente, aus einem anderen Jahrhundert. Sehr kleine Speisekarte aber hervorragend zubereitet. Service freundlich und zuvorkommend. Wer es genießen möchte sollte aber bedenken, daß die Küche bereits um 14 Uhr schließt und man nur Bar bezahlen kann. Was ich persönlich absolut nicht als problematisch sehe."
"Es ist und bleibt ein aus der Zeit gefallener Ort mit einer eigen-oder-einzigartigen Atmosphäre. Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, dass es den Besitzern nicht unbedingt darauf ankommt, Gäste zu bewirten oder eben nicht. Mittlerweile muss man Speisen wohl vorbestellen und vor Ort gibt es Getränke und Vanilleeis mit Himbeeren. Öffnungszeiten von 11 bis 17 Uhr."
"Vorsicht bissiger Kellner! Das Essen haben wir gar nicht erst getestet, denn nach der dritten frechen Antwort ist uns wahrlich der Appetit vergangen. Dabei hätte es so schön sein können auf der großzügigen Terrasse mit wunderbarem Blick auf den See. Doch das Reichen der Karte oder die Empfehlung aus der Küche gab es nicht, nur den lapidaren Hinweis auf mit Kreide beschmierte Tafeln. "Steht da. Das ist die Karte." Schon war der Kellner weiter zum Nachbartisch und belehrte das Pärchen dort, dass ein Kännchen Kaffee und ein Stück Kuchen als Bestellung nicht ausreichend seien. Das reiche ja nur für eine Person. Obwohl wir zumindest etwas tranken, verlangte er 2 Euro für den Gang zur Toilette. Die selbst wirkt wie ein Relikt aus Zeiten der DDR, also ein bisschen wie der Kellner, wenn er genervt die Pappuntersetzer vom VEB Getränkekombinat Berlin auf den Tisch knallt. Wer am Schermützelsee eine Wanderung unternimmt, sollte diese so planen, dass er im Restaurant Fischerkehle nicht einkehren muss. Dort könnte es den grantigen und unfreundlichen Kellner stören."