Leahs Gerichte im Oberlandesgericht

Leahs Gerichte im Oberlandesgericht

• Gottorfstraße 2, 24837 Schleswig, Deutschland
• +49 175 2043836

Ausstattung

Serviceoptionen

• Sitzplätze im Freien
• Zum Mitnehmen
• Speisen vor Ort
• Lieferdienst

Angebote

• Biogerichte
• Gesunde Gerichte
• Kaffee
• Vegane Gerichte
• Vegetarische Gerichte

Speiseoptionen

• Mittagessen
• Süßspeisen
• Sitzgelegenheiten

Ausstattung

• WC

Ambiente

• Gemütlich
• Zwanglos

Publikum

• Gruppen

Zahlungen

• Debitkarten
• Mobile Zahlungen per NFC
• Kreditkarten

Kinder

• Kinder­freundlich

Neuestes Feedback

"Durch die positive Presse angelockt („haucht der Gastronomie neues Leben ein...“), besuchten wir das ehemalige „Okko“, um dort Kaffee zu trinken. Drei Chancen gaben wir dem „Neuling“, dreimal wurden wir enttäuscht. Beim ersten Besuch hätte schon der Blick in den Kuchentresen zur Umkehr motivieren sollen: Es gab exakt zwei Sorten Kuchen, einen frischen Apfelstrudel (noch etwa fünf bis sechs Stücke) und einen Fabrik-Brownie, teils noch in Plastikfolie verpackt, dazu große Fabrikkekse, ebenfalls einzeln in Folie. Dies wohlgemerkt um 15.30 Uhr. Der des Deutschen nicht mächtige Mitarbeiter hinter dem Tresen (die Chefin selbst zog es vor, im Hintergrund Geschirr zu spülen) bemühte sich, unsere Bestellung aufzunehmen, musste aber für zwei Getränke dreimal nachfragen. Es sollten ein Latte und ein Kakao mit Sahne werden. Dazu ein Apfelstrudel mit Sahne sowie ein Brownie und ein Keks. Unter großem Umstand wurde der Kakao (Kaba?) handgerührt gefertigt, und als „Krönung“ Kaffeesahne hineingegossen. Der Latte dauerte auch etwas. Inzwischen kam die Chefin dazu, nachdem sie dazu aufgefordert wurde. Die Kuchen wurden vorbereitet; auch dies dauerte, sodass die Getränke bereits lauwarm waren, als endlich alles fertig war. Immerhin: Der von uns reklamierte Kakao mit „Sahne“ wurde zügig nachgeliefert… Zweiter Versuch: Eine Woche später, im ehemaligen Schloßkeller. Derselbe Mitarbeiter wie in der Vorwoche empfing uns und teilte mit, der zuständige Kellner sei „eine rauchen“. Dieser Mitarbeiter kam herein, kurzbehost und im T-Shirt und ohne sich die Hände zu waschen. Unsere Bestellung (s.o.) musste er verneinen („Wir haben nur Filterkaffee“), und der Blick auf den Kuchentresen überzeugte uns, unser Glück anderswo zu versuchen. Die Auswahl ähnelte der aus der Vorwoche, abgesehen davon, dass sich zwischen den wenigen Kuchenstücken auch noch Würste befanden. Dritter Versuch: Wieder eine Woche später im Pavillon. Die Kuchenauswahl hatte sich verbessert, alles andere eher nicht. Wieder empfing uns derselbe Mitarbeiter und versuchte es mit Kaffeesahne im Kakao. Auf einen Kuchen verzichteten wir nach den bisherigen Erfahrungen. Im dritten Anlauf gelang es ihm, einen heißen Kakao (mit Sprühsahne) zu liefern – immerhin. Dies allerdings in einem Glas, ohne Serviette oder Unterteller. Den mitgelieferten langen Löffel mussten wir mangels Alternative auf dem nackten Tisch ablegen. Die Chefin arbeitete derweil mit stoischer Ruhe neben ihm weiter, ohne ihre Hilfe anzubieten. Seine Bemühungen wurden schlichtweg ignoriert. Fazit: Hier wird nicht „der Gastronomie neues Leben eingehaucht“, sondern ihr wird eher der Todesstoß versetzt. Elementare Regeln der Gastronomie und der Hygiene werden verletzt: Schmutziges Geschirr stand auf dem Tresen, während direkt daneben frische Lebensmittel verkauft wurden (No-Go); die Chefin arbeitete in einem ärmellosen Oberteil (No-Go), trug Schmuck (No-Go) und hochhackige Schuhe (No-Go), während sie am Tresen und in der Küche mit Lebensmitteln hantierte, ein reklamiertes Getränk – hier der Kakao mit der Kaffeesahne – wurde „verschlimmbessert“, durch einfach darauf gesprühte Sahne gepanscht und erneut serviert – noch ein No-Go. Das Personal war offensichtlich ungelernt, nicht einmal ausreichend in die Tätigkeit eingewiesen und kaum der deutschen Sprache mächtig. Angesichts des Qualitätsanspruchs, den man in dieser Umgebung erwarten darf, wurden wir jedesmal enttäuscht, zumal die Preise sich eher in der oberen Schublade bewegen. Edit: Heute, am Pfingstsonntag, war der Laden bei unserem nachmittäglichen Besuch gleich mal geschlossen - am "Tag des Museums", wohlgemerkt! Im ehemaligen Schloßkeller hat sich auch nichts zum Positiven verändert: Auf unsere Bestellung eines Latte kam die Antwort, die Kaffeemaschine sei da, aber nicht angeschlossen. Im Kuchentresen fanden wir anstelle der Würste diesmal eingeschweißtes Sushi und eingeschweißte Muffins neben ein paar Sahnestücken. Noch ein Edit: Beim nächsten Besuch wurden wir von der Chefin rausgeschmissen. Souverän geht anders."

"Schade! Wir wollten am Sonntag gegen Abend dort noch einen Drink zu uns nehmen, mit Blick auf den Burgsee...geschlossen! Keine Information an der Tür. Am 1.5. war die Eröffnung! Das wirkte sehr irritierend."

"Schmucklos, drei Gerichte im Angebot: currywurst mit Pommes, pommes, fish und chips, ganz große kulinarische Auswahl aus der fritteuse…selbstbedienung… Schloss Gottdorf hätte Besseres verdient, wenn man Touristen anlocken möchte. Schade"