Kin Za & Schoko Fabrik Crazy Georgian Food & Chocolate Georgisches Cafe

Kin Za & Schoko Fabrik Crazy Georgian Food & Chocolate Georgisches Cafe

• Krausnickstraße 23, 10115 Berlin, Deutschland
• +49 163 5120124

Ausstattung

Barrierefreiheit

• Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten
• Rollstuhlgerechter Eingang

Vom Unternehmen

• Bezeichnet sich als „von Frauen geführt“

Serviceoptionen

• Sitzplätze im Freien
• Kontaktlose Lieferung
• Lieferdienst
• Service/Leistungen vor Ort
• Zum Mitnehmen
• Speisen vor Ort

Angebote

• Alkohol
• Bier
• Cocktails
• Essen bis spätabends
• Gesunde Gerichte
• Happy-Hour-Speisen
• Kaffee
• Kleine Gerichte zum Teilen
• Salatbar
• Spirituosen
• Vegetarische Gerichte
• Wein

Speiseoptionen

• Frühstück
• Mittagessen
• Abendessen
• Catering
• Süßspeisen
• Sitzgelegenheiten

Ausstattung

• Bar vor Ort
• WC
• WLAN
• Kostenloses WLAN

Ambiente

• Gemütlich
• Zwanglos

Publikum

• Familienfreundlich
• Gruppen

Planung

• Reservierungen möglich

Zahlungen

• Debitkarten
• Kreditkarten
• Mobile Zahlungen per NFC
• Kreditkarten

Kinder

• Kinder­freundlich

Parkplätze

• Kostenlose Parkplätze
• Viele freie Parkplätze

Haustiere

• Hunde erlaubt

Neuestes Feedback

"Tolle und vielfältige Gerichte, welche insgesamt alle sehr lecker sind. Vegane Optionen sind eigentlich nicht wirklich vorhanden, vegetarisch mehrere. Die Atmosphäre ist wirklich interessant und speziell, inklusive einer Telefonzelle und sehr ausgefallenen Sanitäranlagen. Insgesamt ist das immer einen Besuch wert. Kartenzahlung ist möglich."

"Sehr leckeres Restaurant! Das Essen war sehr gut gewürzt und Preis-Leistung gut. Draußen war es sehr angenehm zu sitzen, die Straße ist ruhig, drin wäre es für einen Abendessen viel zu laut."

"Durch TikTok und Instagram sind mein Bruder und ich auf die georgische Küche aufmerksam geworden, und da wir immer offen für neue kulinarische Erfahrungen sind, mussten wir diese unbedingt ausprobieren. Unsere Wahl fiel auf das Restaurant Kin Za in Berlin, das uns sofort ansprach, um unser Interesse zu stillen. Wir reservierten einen Tisch für 13 Uhr zum Mittagessen. Als wir ankamen, wurden wir direkt von einer freundlichen Kellnerin empfangen. Das Restaurant war zu diesem Zeitpunkt noch relativ leer, füllte sich jedoch stetig nach unserer Ankunft. Das Ambiente des Restaurants ist einzigartig – eine perfekte Mischung aus rustikalem Charme und modernem Design. Überall gab es etwas zu entdecken: sei es die skurrilen Kostüme, die überall hingen, die Wände, die voller Weinflaschen waren, oder die leuchtenden Telefonzellen mitten im Raum. Selbst der Toilettenbesuch war ein kleines Abenteuer – wer hat schon eine Diskokugel oder ein Keyboard im Badezimmer? Zum Beginn unseres Essens bekamen wir einen Gruß aus der Küche: eine kleine Schale mit Malosol (eingelegten Gurken), die den Appetit anregten. Wir bestellten uns zunächst eine georgische Limonade mit Birnengeschmack – eine absolute Empfehlung! Während wir uns überlegten, was wir als Hauptspeise bestellen sollten, entschieden wir uns, drei Gerichte zu teilen: Khinkali (Dumplings), Khachapuri (georgisches Käsebrot) und Chkmeruli – Satsivi (Hähnchenbrust in Walnusssauce). Die Kellnerin wies uns darauf hin, dass die Portionen sehr groß seien und wir wahrscheinlich nicht alles schaffen würden, weshalb wir ein Gericht aus der Bestellung strichen. Leider gab es ein Missverständnis, und am Ende bekamen wir das Gericht, auf das wir eigentlich verzichten wollten, während das, was wir unbedingt probieren wollten, fehlte. Doch das war nicht weiter schlimm, denn am Ende aßen wir Khachapuri und Chkmeruli – Satsivi. Und was sollen wir sagen? Die Kellnerin hatte recht – die Portionen waren wirklich groß! Das Khachapuri war knusprig von außen und innen herrlich weich, mit reichlich Käse und einem rohen Eigelb als Highlight obendrauf. Sehr lecker, aber definitiv zu viel für eine Person und nach einiger Zeit etwas eintönig. Unsere Empfehlung: unbedingt teilen! Die Hähnchenbrust in der Walnusssauce war absolut perfekt – zart, saftig und hervorragend gewürzt, mit einer knusprigen Haut und einer köstlichen Walnusssauce. Die frischen Brotscheiben dazu waren eigentlich schon fast zu viel des Guten. Wir tauschten die beiden Gerichte untereinander und versuchten, so viel wie möglich zu essen, doch das Khachapuri erwies sich als unser Endgegner, sodass die Hälfte mit nach Hause musste. Zwischendurch gab es außerdem einen kleinen Kirschschnaps aufs Haus, der wunderbar zu den Gerichten passte. Alles in allem war das Essen im Kin Za nicht nur optisch ansprechend, sondern auch geschmacklich eine echte Entdeckung. Wir haben es sehr genossen, die georgische Küche kennenzulernen, und können das Restaurant nur wärmstens weiterempfehlen. Wir freuen uns schon darauf, beim nächsten Besuch endlich die berühmten Khinkali-Dumplings zu probieren!"