Haus Stiepelmann

Haus Stiepelmann

• Wickeder Hellweg 43, 44319 Dortmund, Deutschland
• +49 231 211888

Ausstattung

Barrierefreiheit

• Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten
• Rollstuhlgerechter Parkplatz

Serviceoptionen

• Sitzplätze im Freien
• Zum Mitnehmen
• Speisen vor Ort
• Lieferdienst

Angebote

• Alkohol
• Bier
• Essen bis spätabends
• Gesunde Gerichte
• Kaffee
• Spirituosen
• Wein

Speiseoptionen

• Mittagessen
• Abendessen
• Süßspeisen
• Sitzgelegenheiten

Ausstattung

• Bar vor Ort
• WC

Ambiente

• Gemütlich
• Zwanglos

Publikum

• Gruppen

Planung

• Reservierungen möglich

Zahlungen

• Kreditkarten

Kinder

• Hochstühle
• Kinder­freundlich
• Speisekarte für Kinder

Parkplätze

• Kostenlose Parkplätze
• Kostenlose Parkplätze an der Straße
• Viele freie Parkplätze

Haustiere

• Hunde erlaubt

Neuestes Feedback

"Mega. Der Brunch zu Ostern ist wirklich nur zu empfehlen. Schon 2 Jahre in Folge dort gewesen. Es ist super lecker, vielfältig und der Preis gerechtfertigt. Zur Vorspeise gibt es immer eine kleine Suppe welche sehr lecker ist. Sehr nette Kellner. Zu empfehlen."

"Bei meinem Besuch bin ich in einem der Säle gewesen. Wenn der Saal gut besetzt ist wird es für mich recht laut. Ich bin in den weihnachtsfeiertagen dort gewesen. Das Essen wurde als Buffet serviert. Die warmen Speisen hatten für mich viel Geschmack. Bei den kalten Speisen hätte ich mir mehr gewünscht. Die Auswahl fand ich als groß. Für jeden sollte was dabei sein. Den Preis fand ich als sehr gerecht. Die Toilette ist ebenerdig. Es gibt auch einen vorderen Bereich den ich schöner finde."

"Besuch bei Stiepelmann, am 17.10.24 Josef der Chef spricht mir einen Lokalverweis auf ewig aus, Grund: Reklamation meines bestellten Gerichtes. „Ich bin hier der Chef sie ärgern mich schon seit Jahren immer, wenn ich sie bediene haben sie hier was zu kritisieren, ich will sie nicht mehr hier sehen. Ab sofort haben sie hier Lokalverbot, da ist die Tür, sie brauchen nichts zu bezahlen. Ich will sie hier nie wiedersehen, ich werde meinen Bruder und meinen Vater davon unterrichten das ich ihnen Lokalverbot erteilt habe.“ Die Vorgeschichte von mir: mit meiner Frau besuche ich regelmäßig seit mehreren Jahren gerne dieses Lokal, als Lungengeschädigter mit meinem Sauerstoff Gerät ist mir ein Platz vorne in einer der Nischen ein angenehmer Platz, wo mein mobiles Gerät neben mir auf der Sitzbank bequem steht. Am 17.10.habe ich um 17 Uhr telefonisch nachgefragt, ob ich vorne einen der Nischenplatze für etwa 19 Uhr bekommen kann mit meiner Frau, der Chef selbst erklärte mir am Telefon: Ja, ich kenne sie, das geht in Ordnung. Um 19 Uhr erklärte er mir bei unserer Ankunft, er könne nicht an einem Donnerstag (Schnitzel Tag) von 17 bis 19 Uhr den Platz für uns so lange reserviert halten. Ich denke sehr wohl kann man einen Tisch um 17 Uhr besetzen und anschl. Für 19 Uhr freihalten, wenn man dies einem Stammgast am Telefon zugesagt hat. Wir nahmen einen anderen Platz ein. Meine Frau bestellte sich ein Rumpsteak 200gr mit Soße Hollondaise, ich hatte Appetit auf ein Waldräuberschnitzel mit Pfifferlingrahmsoße und Bratkartoffeln. Wir wurden zu gleicher Zeit bedient, meine Frau war mit ihrem Gericht sehr zufrieden. Mein Schnitzel, die Fleischseele sehr dünn und das Fleisch hart, mit einer sehr dicken Panade, hatte mich zwar gestört aber ich hätte dies toleriert an einem Schnitzel Tag, das an so einem Tag etwas anderes Fleisch für ausgesucht wird ist verständlich. Jedoch die Bratkartoffeln waren in Scheiben geschnittene, frittierte Kartoffelstücke etwas mit hellbraunem Aussehen versehen, irgendein Pulver über die Kartoffelscheiben gestreut, voll mit Frittierfett angereichert. Es waren keine mit Speck und Zwiebeln wie üblich hergestellte Bratkartoffeln aus der Pfanne, die ich bestellt hatte und auf die ich mich gefreut hatte. Dieses habe ich dann dem Chef gegenüber mitgeteilt und kritisiert. Seine Reaktion darauf war an mich der Vorwurf, ich hätte immer bei ihm etwas zu kritisieren, das wäre bei ihm schon mehrmals so vorgefallen. Tatsächlich ist es so, seit etwa 2 Jahren, immer wenn Er uns bediente, hatte ich bereits 2 mal zuvor meine Unzufriedenheit geäußert. Nun war es das dritte Mal wo er uns bediente und ich wiederum mit meinem Essen unzufrieden war. Er fragte noch, wollen Sie das Gericht nicht mehr essen? Dann hören Sie jetzt auch auf zu essen. Ich wollte kein anderes Essen mehr dort haben, meine Frau aß ihr Steak zur Hälfte halb auf und schob mir ihren Teller zu, sie hatte nach diesem Vorfall keinen Appetit. Ich habe das Steak aufgegessen. Anschließend wollte ich mit Karte bezahlen und habe dies dem Chef gegenüber geäußert der dann zufällig als ich aufgegessen hatte vorbeikam. Der Chef erwiderte, "Sie brauchen nichts zu bezahlen, sie haben ab sofort hier Lokalverbot, da ist die Türe, ich will sie hier nie wieder sehen". Das war seine Art mit Kritik umzugehen in unserer Angelegenheit. Ich möchte noch unterstreichen, es fiel kein böses Wort, keine Beschimpfung oder Disput irgendeiner Art der Konversation. Ich möchte an dieser Stelle allerdings auch erwähnen, dass ich an Luftnot leide und in dieser Situation nicht imstande war, vor Aufregung, eine Antwort zu geben. Abschließend möchte ich anmerken, dass wir dieses Lokal gerne seit vielen Jahren oft bis zu 5 mal monatlich besucht haben. Der Bruder und der Vater des Chefs kennen uns, wir haben zu beiden ein herzliches Verhältnis, das möchte ich ausdrücklich erwähnen, auch niemals eine negative Stimmung zwischen uns gehabt."